Erster Abschnitt Grundlagen 1
Erstes KaPitel Begriff des Volkerrechts 1
1 Definition 1
2 Absolute und relative Souveranitat 2
3 Der Rechtscharakter des Volkerrechts 4
4 Soziologische Voraussetzungen des Volkerrechts 11
5 Abgrenzung gegeniiber verwandten Begriffen 13
A. Internes Staatengemeinschaftsrecht 13
B. Internationales Privatrecht, Internationales Strafrecht,Internationales Verwaltungsrecht 14
C. Transnationales Recht 15
Zweites Kapitel Volkerrechtsgeschichte und Geschichte der Volkerrechtslehre 15
6 Wechselwirkung von politischer Entwicklung und Lehre 15
7 Das 》europaische《 Volkerrecht in der postkolonialen Zeit 17
8 Volkerrechtsgeschichte und Geschichte der Volkerrechtslehre 20
A. Altertum 22
B. Mittelalter 24
C. Das Entdeckungszeitalter 26
D. Von der Glaubensspaltung bis zum Westfalischen Frieden 27
E. Vom Westfalischen Frieden bis zur Franzosischen Revolution 27
F. Das Zeitalter der Franzosischen Revolution 29
G. Das Zeitalter der Nationalstaaten 29
H. Die Volkerbundzeit 31
I. Die Sowjetunion und das Volkerrecht 33
J. Das Gleichgewicht des Schreckens nach dem Zweiten Weltkrieg 34
K. Nord-Sud-Spannungen um das gemeinsame Erbe der Menschheit 36
9 Der Geltungsgrund des Volkerrechts in der heutigen Volkerrechts-theorie 39
Zweiter Abschnitt Quellen des Volkerrechts 41
Erstes Kapitel Einseitige volkerrechtliche Rechtsheschafte 41
10 Rechtsbegrundende Kraft solcher Rechtsgeschafte 41
11 Einzelne einseitige Rechtsgeschafte 42
A. Notifikation 43
B. Anerkennung 43
C. Protest 43
D. Verzicht, Versprechen, Geschaftsfuhrung ohne Auftrag 44
Zweites Kapitel Mehrseitige volkerrechtliche Rechtsgeschate 45
12 Begriff und Bezeichnung solcher Rechtsgeschafte 45
13 Quellen des Rechts der volkerrechtlichen Vertrage 47
14 Inhalt des Rechtsgeschaftes 48
15 Form des Rechtsgeschaftes 50
16 Rechtzum AbschluB von Vertragen 51
A. Volkerrechtliche Grundsatze 51
B. Innerstaatliche Regelungen 52
Ⅰ. Das Recht des Staatsoberhauptes zum AbschluB von Vertragen 52
Ⅱ. Mitwirkung sonstiger Instanzen, insbesondere des Parlaments 53
1. Zeitpunkt der parlamentarischen Zustimmung 53
2. Zustimmungsgesetz 53
3. Anwendungsgesetz 54
4. Entbehrlichkeit der parlamentarischen Zustimmung beim AbschluB von Abkommen im vereinfachten Verfahren 56
Ⅲ. Zustandigkeit von Gliedstaaten eines Bundesstaates zum Ab-schluB von Vertragen 58
1. EinfluB innerstaatlicher Kompetenzverteilung auf die Kompetenz zum VertragsabschluB 58
2. Regelung im Grundgesetz 60
C. Folgen der Verletzung der innerstaatlichen Regeln uber den Ab-schluB von Vertragen 61
Ⅰ. Volkerrechtliche Folgen 61
Ⅱ. Innerstaatliche Folgen 64
17 Verfahren des Vertragsabschlusses 64
A. Einphasiges Verfahren 65
B. Mehrphasiges Verfahren 65
Ⅰ. Anwendungsfalle 65
Ⅱ. Unterhandlervollmachten 66
Ⅲ. Unterzeichnung bzw. Paraphierung 67
Ⅳ. Einholung der parlamentarischen Zustimmung 68
Ⅴ. Herbeifuhrung der volkerrechtlichen Verbindlichkeit durch Ratifikation oder Annahme 68
Ⅵ. Austausch der Ratifikationsurkunden 69
Ⅶ. Hinterlegung von Ratifikationsurkunden 70
Ⅷ. Annahme von Verwaltungsabkommen 70
Ⅸ. Registrierung des Vertrages bei der Organisation der Ver-einten Nationen 71
Ⅹ. Inkrafttreten von Vertragen 72
Ⅺ. Internationale Organisationen und volkerrechtliche Vertrage 73
1. Vertragsausarbeitung durch Internationale Organisatio-nen 73
2. VertragsabschluB durch Internationale Organisationen 75
Ⅻ. Abgrenzung der im Vertrag erzielten Willensuberein-stimmung 75
1. Vorbehalte 75
2. Rechtsverwahrungen 78
18 Vertrage zugunsten Dritter 78
A. Beitrittsrechte 79
B. Materielle Rechte 79
19 Vertrage zu Lasten Dritter 80
20 Auslegung von Vertragen 82
A. Grundsatze 83
Ⅰ. Im allgemeinen volkerrechtlichen Vertragsrecht 83
Ⅱ. Grundungsvertrage Internationaler und Supranationaler Organisationen 86
B. Hilfsmittel der Auslegung 87
Ⅰ. Materialien 87
Ⅱ. Authentische Interpretationen 87
Ⅲ. Ubereinstimmendes Verhalten nach VertragsabschluB 88
C. Sprachliche Probleme 88
21 Willensmangel im volkerrechtlichen Vertragsrecht 89
22 Clausula rebus sic stantibus 91
23 Bestimmungen uber Vertragsrevision 94
24 Unmoglichkeit von Vertragen 95
A. Rechtliche Unmoglichkeit 95
B. Faktische Unmoglichkeit 95
25 Erloschen von Vertragen 96
A. Erloschungsgrunde aus dem Vertrag 96
B. Erloschungsgrunde aus dem einvernehmlichen Verhalten der Vertragspartner 97
C. Erloschungsgrunde aus Grunden, die bei einem Vertragspartner liegen 98
Ⅰ. Nichterfullung und sonstige Anfechtungsgrunde 98
Ⅱ. Krieg 98
Ⅲ. Untergang eines Vertragspartners 99
26 Widerspruchliche Verpflichtungen aus verschiedenen Vertragen 100
Drittes Kapitel Volkergewohnheitsrecht 101
27 Begriff 101
28 Geltungsgrund 103
29 Anderung des Volkergewobnheitsrechts 105
A. durch die Ausweitung des Kreises der Volkerrechtsgemeinschaft 106
B. durch neues Gewohnheitsrecht 107
C. durch Kodifikation 110
Viertes Kapitel Allgemeine Rechtsgrundsatze 112
30 Begriff 112
31 Praktische Anwendung 113
Funftes Kapitel Hilfsquellen 115
32 Richterliche Entscheidungen 115
33 Volkerrechtslehre 116
Sechstes Kapitel Verhaltnis der Volkerrechtsquellen untereinander 117
34 Rangordnung der Quellen 117
35 Abanderung von Gewohnheitsrecht durch Vertragsrecht 117
36 Abanderung von Vertragsrecht durch Gewohnheitsrecht 119
37 Bedeutung der allgemeinen Rechtsgrundsatze 119
Siebentes Kapitel Lucken im Volkerrecht 120
38 Luckenim Volkerrecht 120
Achtes Kapitel Verhaltnis zwischen Volkerrecht und innerstaatlichem Recht 121
39 Monismus und Dualismnus 121
40 Transformation oder Adoption des Volkerrechts im innerstaatlichen Recht 125
A. Unterschied zwischen Volkerrechtsregeln, die self-executing und non-self-executing sind 125
B. Adoption oder Transformation von Volkerrechtsnormen, die self-executing sind 127
C. Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland 129
Ⅰ. Grundsatzentscheidung fur generelle Transformation oder Adoption volkerrechtlicher Normen 129
Ⅱ. Volkergewohnheitsrecht 129
Ⅲ. Volkerrechtliche Vertrage 132
Dritter Abschnitt Volkerrechtssubjekte 133
Erstes Kapitel Volkerrechtspersonlichkeit 133
41 Definition 133
42 Unterschiedlicher Umfang der Volkerrechtspersonlichkeit 133
A. Partielle Volkerrechtssubjekte 134
B. Partikulare Volkerrechtssubjekte 134
43 Volkerrechtspersonlichkeit und Rechtspersonlichkeit auf sonstigen Rechtsgebieten 134
Zweites Kapitel Volkerrechtliche Handlungsfahigkeit 135
44 Volkerrechtliche Handlungsfahigkeit 135
Drittes Kapitel Die einzelnen Volkerrechtssubjekte 137
45 Staaten 137
A. Souverane Staaten im allgemeinen 140
Ⅰ. Grenzen der Souveranitat 140
Ⅱ. Volkerrechtliche Anerkennung von Staaten 142
Ⅲ. Anerkennung von Regierungen 147
Ⅳ. Deutschlands Rechtslage seit 1945 148
B. Staaten und Gebiete mit partieller Volkerrechtssubjektivitat 154
C. Staaten und Gebiete mit beschrankter Handlungsfahigkeit 155
D. Souverane dauernd neutrale Staaten 156
E. Staat der Vatikanstadt 160
46 Die Katholische Kirche 160
47 Aufstandische und Insurgenten 161
48 Staatenverbindungen 164
A. Staatenverbindungen auf der Basis der Gleichheit 165
Ⅰ. Internationale Organisationen 165
Ⅱ. Staatenverbindungen ohne wesensnotwendige Rechts-personlichkeit 167
B. Staatenverbindungen auf der Basis der Ungleichheit 169
49 Treuhand-und Mandatsgebiete 169
50 Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz 170
51 Der Souverane Malteser Ritterorden 171
52 Einzelmenschen 172
Vierter Abschnitt Organe der Volkerrechtsgemeinschaft 177
Erstes Kapitel Einleitung 177
53 Notwendigkeit der Organschaft 177
Zweites Kapitel Staatliche Organe 178
54 Staatliche Organe als Vertreter ihres eigenen Staates 178
A. Zentrale Organe 178
B. Auslandsvertreter 180
Ⅰ. Begriffe 180
Ⅱ. Diplomatische Beziehungen 182
1. Die Missionen und ihr Personal 182
2. Rangordnung und Protokoll 184
3. Diplomatische Vorrechte 185
4. Aufnahme und Abbruch diplomatischer Beziehungen 194
Ⅲ. Konsularische Beziehungen 194
1. Historischer Ursprung 194
2. Einteilung der Konsuln 195
3. Konsulametz 196
4. Bestallung und Exequatur 196
5. Konsularische Vorrechte 197
C. Mitglieder der Streitkrafte 199
55 Staatliche Organe als Vertreter eines anderen Staates 199
56 Staatliche Organe als Vertreter der Volkerrechtsgemeinschaft 200
Drittet Kapitel Organe von Staatenverbindungen 200
57 Organe von Staatenverbindungen 200
Funfter Abschnitt Volkerrechtliche Regeln uiber die Wesensmerkmale des Staates 203
Erstes Kapitel Staatsgebiet 203
58 Territoriale Souveranitat und Gebietshoheit 203
A. Begriff 204
B. Gewinn von Gebietshoheit ohne territoriale Souveranitat 205
Ⅰ. mit Zustimmung des territorialen Souverans 205
Ⅱ. ohne Zustimmung des territorialen Souverans 205
C. Territoriale Souveranitat als nudum ius 206
D. Kondominium und Koimperium 207
59 Erwerb der territorialen Souveranitat 208
A. Originare Erwerbstitel 208
Ⅰ. Entdeckung 208
1. Entdeckung bewohnbarer Gebiete 208
2. Entdeckung von Polargebieten 209
3. Entdeckung im Weltraum 211
Ⅱ.Anschwemmung 211
Ⅲ. Ersitzung 212
Ⅳ. Annexion und debellatio 212
B. Abgeleitete Erwerbstitel 213
Ⅰ. Zession 213
Ⅱ. Adjudikation 213
60 Staatsgrenzen 214
A. Begriff 217
B. Grenzen zu Lande 217
C. FluBgrenzen 218
D. Grenzenin Binnenseen 219
E. Grenzen am Meer 219
Ⅰ. Begriff 219
Ⅱ. Eigengewasser 220
Ⅲ. Kustengewasser 221
Ⅳ. Schutzzone 224
Ⅴ. Festlandsockel 225
Ⅵ. Abgrenzung gegenuber benachbarten Staaten 227
1. Seitlich benachbarte Staaten 227
2. Gegenuberliegende Staaten 228
Ⅶ. Die hohe See 228
F. Grenzen des Staatsgebietes oberhalb der Erdoberflache 233
G. Grenzen des Staatsgebietes unterhalb der Erdoberflache 236
Zweites Kapitel Staatsvolk 236
61 Unterschiede in der Bindung von Menschen an einen Staat 236
62 Die Staatsangehorigkeit von physischen Personen 240
A. Notwendigkeit volkerrechtlicher Regelung 241
B. Volkerrechtliche Anknupfungspunkte 242
Ⅰ. Anknupfung durch Geburt 242
Ⅱ. Anknupfung an die Verehelichung einer Frau 243
Ⅲ. Anknupfung kraft Staatennachfolge 244
Ⅳ. Anknupfung an den freien Willensentscheid des Einzuburgemden 245
1. Auf Antrag 245
2. Freiwilliger Eintritt in den Staatsdienst 245
C. Ausburgerung 246
D. Doppelstaatler 246
63 Staatsangehorigkeit von juristischen Personen, Schiffen und Luftfahrzeugen 247
A. Juristische Personen 249
B. Schiffe und Luftfahrzeuge 250
64 Nachweis der Staatsangehorigkeit vor internationalen Instanzen 252
Drittes Kapitel Staatsgewalt 252
65 Raumliche Abgrenzung der Staatsgewalt der einzelnen Staaten 252
A. Rechtsnatur der diesbezuglichen Regeln 253
B. Grundzuge dieser Regelung 254
66 Zeitliche Abgrenzung der Staatsgewalt der einzelnen Staaten (Staatennachfolge) 257
A. Begriff der Staatennachfolge 258
Ⅰ. Staatennachfolge bei Fortbestand des Vorgangerstaates 258
Ⅱ. Staatennachfolge bei Untergang des Vorgangerstaates 259
B. Staatennachfolgein Vertrage 260
Ⅰ. zwischen zwei schon bestehenden Staaten 260
Ⅱ. bei Loslosung eines Neustaates aus einem Staatsverband 261
C. Staatennachfolge in volkerrechtliche Wiedergutmachungs-anspruche und Wiedergutmachungspflichten 263
D. Staatennachfolge in Vermogenswerte 263
Ⅰ. Aktivvermogen des Staates 263
Ⅱ. Passivvermogen des Staates 264
Ⅲ. Vermogen von Privatpersonen 266
E. Staatsangehorigkeit 267
Sechster Abschnitt Volkerrechtlich garantierte Rechtspositionen 269
Erstes Kapitel Volkerrechtlich garantierte Rechtspositionen der Staaten (sogenannte 》 Volkerrechtliche Grundrechte《) 269
67 Das Recht auf politische Unabhangigkeit 269
A. Das Recht auf Souveranitat 270
B. Nichteinmischung 272
Ⅰ. Abgrenzung der Begriffe Nichteinmischung und Interventionsverbot 272
Ⅱ. Nichteinmischung und Internationale Organisationen 272
Ⅲ. Recht zur Bestimmung des ausschlieBlichen Zustandigkeits-bereiches der einzelnen Staaten 273
Ⅳ. Nichteinmischung in auBere Angelegenheiten 274
Ⅴ. Nichteinmischung in innere Angelegenheiten 274
C. Immunitat 276
Ⅰ. Immunitat des fremden Staates 276
1. Der fremde Staat als Partei im Gerichtsstaat 276
2. Klage gegen fremde Staatsorgane wegen Staats-hoheitsakten 279
3. Verhalten des fremden Staates als Vorfrage in einem son-stigen Verfahren im Gerichtsstaat (Act of State Doctrine) 280
Ⅱ. Immunitat fremder Kriegsschiffe und Militarflugzeuge 281
Ⅲ. Truppen fremder Staaten 282
Ⅳ. Fremde Staatsoberhaupter 282
68 Das Recht auf Achtung der Gebietshoheit 282
A. Verbot der Setzung von Hoheitsakten auf fremdem Staatsgebiet 284
Ⅰ. Hoheitsakte gegen Personen 284
Ⅱ. Hoheitsakte gegen Sachen und Rechte 285
B. Physische Einwirkung in die Gebietshoheit 288
Ⅰ. Umweltschutz im allgemeinen 288
Ⅱ. Wassemutzung 290
Ⅲ. Andere physische Einwirkungen 292
69 Das Rechtauf Ehre 292
70 Das Rechtauf Verkehr 294
Zweites Kapitel Volkerrechtlich garantierte Rechte der Einzelmenschen 295
71 Gruppenrechte 295
A. Selbstbestimmungsrecht der Volker 296
B. Minderheitenrechte 298
C. Rechtauf Heimat 299
72 Menschenrechte 300
73 Fremdenrecht 303
A. Allgemeines 305
B. Zulassung von Auslandemrn 305
C. Rechtsstellung der Auslander 306
Ⅰ. Gewahrleistung des Mindeststandards 306
1. Unterschied gegenuber Inlandergleichbehandlung 306
2. Verzicht auf Geltendmachung des Mindeststandards 307
Ⅱ. Umfang des Mindeststandards 308
1. Rechtsfahigkeit 308
2. Schutz wohlerworbener Privatrechte 308
3. Freiheitsrechte 315
4. Rechtsweg 315
5. Schutz gegen Angriffe 315
6. Recht zur Teilnahme am Wirtschaftsleben 316
D. Ausweisung von Auslandern 316
Siebenter Abschnitt Das volkerrechtliche Unrecht 317
Erstes Kapitel Grundelemente des volkerrechtlichen Unrechts 317
74 Schuldhaftung oder Erfolgshaftung 317
Zweites Kapitel Subjekt und Objekt volkerrechtlichen Unrechts 318
75 Subjekt und Objekt volkerrechtlichen Unrechts 318
Drittes Kapitel Der Staat als Trager der volkerrechtlichen Haftung 319
76 Haftung des Staates fur das Handeln seiner Organe 319
A. Eigenschaft des Taters als Staatsorgan 320
B. Haftung fur die verschiedenen Kategorien von Staatsorganen 321
C. Fortdauer der Haftung fur Staatsorgane 322
77 Haftung des Staates fur Handlungen von Personen, die nicht seine Organe sind 322
78 AusschluB der Haftung 323
A. Notstand und Selbsterhaltung 324
B. Verjahrung 325
C. Effektivitatsprinzip 325
Viertes Kapitel Rechtsfolgen des volkerrechtlichen Unrecbts 326
79 Trager der Pflicht zur Beseitigung der Unrechtsfolgen 326
80 Umfang der Pflicht zur Beseitigung von Unrechtsfolgen 326
81 Verfahren zur Beseitigung von Unrechtsfolgen 327
Achter Abschnitt Nichtkriegerische Beilegung von Streitigkeiten 333
Erstes Kapitel Einvernehmliche Beilegung von Streitigkeiten 333
82 Beilegung durch diplomatische Mittel 333
83 Beilegung durch Tatigwerden unparteiischer Stellen 334
A. Untersuchungs- und Vergleichskommissionen 334
B. Forderung der einvernehmlichen Beilegung von Streitigkeiten durch die UNO 334
84 Beilegung durch Entscheidung unparteiischer Stellen 336
A. Schiedsgerichte im allgemeinen 337
B. Standige Schiedseinrichtungen 339
Ⅰ. Standiger Schiedshof 339
Ⅱ. Internationaler Gerichtshof 339
Zweites Kapitel Einseitige Erledigung von Streitfallen 342
84a Nichtjustitiable Streitfalle 342
85 Retorsion, Repressalie und Gewaltverbot 343
86 Selbsthilfe 346
87 Selbstverteidigung (Notwehr) 347
88 Zwangsweise Streitbeilegung im Rahmen der UNO 348
Neunter Abschnitt Kriegs- und Neutralitatsrecht 351
Erstes Kapitel Fortbestand von Regeln uber Krieg und Neutralitat 351
89 Reformbediirftigkeit dieser Regeln 351
90 Das Recht zum Kriege 352
91 Das Recht im Kriege 354
Zweites Kapitel Das herkommliche Kriegsrecht 358
92 Quellen des herkommlichen Kriegsrechts 358
93 Der volkerrechtliche Begriff des Krieges 360
94 Einzelne Kriegsregeln 361
A. Der Begriff der Kombattanten 362
B. Verwundete und Kriegsgefangene 364
C. Die Bevolkerung des besetzten Gebietes 365
D. Eigentum im besetzten Gebiet 366
E. Der Wirtschaftskrieg 366
F. Die Verwaltung des besetzten Gebietes 368
95 Kriegsende 370
A. FriedensschluB 370
B. Debellatio 371
C. Waffenstillstand 371
96 Bestrafung von Kriegsverbrechern 373
Drittes Kapitel Neutralitatsrecht 376
97 Neutralitat und kollektive Sicherheit 376
98 Die einzelnen Neutralitatsregeln 378
Sachregister 383