Literaturverzeichnis 7
Abkurzungsverz eichnis 37
Einfuhrung 43
Kapitel 1: Die Entstehungspraxis internationaler tech- nischer Regeln und Standards zum Umwelt- schutz 47
A.Die Regeln im Rahmen internationaler Abkommen 49
Ⅰ.Meeresschutzabkommen 50
1.Das Ubereinkommen zur Verhutung der Ver- schmutzung der See durch Oel, London 1954 50
2.Das Ubereinkommen zur Verhutung der Meeres- verschmutzung durch Schiffe, London 1973 53
3.Das Ubereinkommen uber die Verhutung der Meeresverschmutzung durch das Einbringen von Abfallen und anderen Stoffen, London 1972 56
4.Das Ubereinkommen gegen das Versenken von Abfallen ins Meer, Oslo 1972 57
5.Das Ubereinkommen fur den Schutz der Meeres- umwelt des Ostseegebietes, Helsinki 1974 60
6.Das Ubereinkommen zur Bekampfung der Meeresverschmutzung vom Lande aus, Paris 1974 64
7.Das Ubereinkommen zum Schutz des Mittel- meeres gegen Verschmutzung und seine Pro- tokolle, Barcelona 1976 67
Ⅱ.Binnengewasserschutzabkommen 70
1.Das Europaische Detergentienubereinkommen, StraBburg 1968 71
2.Das Ubereinkommen zum Schutz des Rheins gegen Chemische Verunreinigung und gegen Verunreinigung durch Chloride, Bonn 1976 72
3.Die Europaische Gewasserschutzkonvention, Europaratsentwurf 1974 75
4.Das Amerikanisch-Kanadische Ubereinkommen ber die Wasserqualitat der GroBen Seen, Ottawa 1972 78
Ⅲ.Artenschutzabkommen 80
1.Das Ubereinkommen uber den internationalen Handel mit gefahrdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen, Washington 1973 80
2.Die Internationale Konvention zur Regelung des Walfanges, London 1946 84
Ⅳ.Charakteristisches bei Festsetzung und ver- einfachter Revision von technischen Regeln und Standards im Rahmen internationaler Abkommen 86
B.Von internationalen Organisationen oder Kommis- sionen festgesetzte Regeln 88
Ⅰ.Die Praxis in den Organisationen der Vereinten Nation en 90
1.Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) 91
2.Die Zwischenstaatliche Beratende Organisa- tion fur die Seeschiffahrt (IMCO) 94
3.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 96
4.Die Wirtschaftskommission fur Europa (ECE) 100
Ⅱ.Die Praxis in anderen internationalen Organi- sationen 100
1.Die Europaischen Gemeinschaften (EG) 101
2.Der Europarat 108
3.Die Organisation fuir wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwicklung (OECD) 111
4.Die NATO 115
Ⅲ.Die Praxis in regionalen oder bilateralen Kommissionen 116
1.Gewasserschutzkommissionen 117
a) Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins vor Verunreinigung 118
b) Die Kommissionen zum Schutz der Saar und Mosel gegen Verunreinigung 120
c) Die Internationale Gewasserschutz- Kommission fur den Bodensee 121
d) Die International Joint Commission (IJC) 123
e) Die Amerikanisch-Mexikanische Grenz- und Gewasserkommission(IBWC) 126
2.Internationale Fischereikommissionen 128
a) Internationale Kommissionen fur die Fischerei im Atlantikgebiet(ICSEAF),(ICNAF),(NAFO),(NEAFC) 129
b) Die Internati onale Kommission fur die Fischerei in der Ostsee 133
Ⅳ.Charakteristisches bei der Festlegung und Revision der Regeln durch internationale Kommissionen und Organisationen 135
Kapitel 2 : Volkerrechtliche Bindungswirkung der Regeln 136
A.Volkervertragliche Bindung herkommlicher Art 138
B.Die Bindungswirkung der in Annexen festgelegten Regeln 138
Ⅰ.Einbeziehung der Annexe durch ausdruckliche Integrationsklauseln 139
Ⅱ.Funktionale Einbeziehung der Annexe 141
C.Die Bindungswirkung der durch “contracting out” - Ver- fahren erzeugten oder revidierten Regeln 144
Ⅰ.Die rechtstechnischen Besonderheiten der Ver-fahren 145
1.Die Festsetzungsverfahren in den Organisa-tionen 145
2.Die besonderen Revisionsverfahren 146
Ⅱ.Der OrganbeschluB als Rechtsetzungsakt 149
1.Der MehrheitsbeschluB als quasi-legislativer Rechtsetzungsakt 149
2.Der OrganbeschluB als volkerrechtlicher Vertrag im vereinfachten Verfahren 154
Ⅲ.Das Verhalten der Staaten innerhalb der Frist als Rechtsgrund fur eine Bindungswirkung 157
1.Das Schweigen als fehlerhafter haftungs- begruindender Tatbestand 157
2.Das Schweigen als konkludente Willenser- klarung 161
3.Das Schweigen als fingierte Willenserklarung 166
4.Die Zustimmung zu dem Grundabkommen als Rechtsgrund fur die spater zu erlassenden Regeln 169
D.Die als verbindliche Beschluisse festgesetzten Regeln 172
Ⅰ.Die Richtlinien der EWG und der EAG 172
Ⅱ.Die verbindlichen Beschluisse der OECD 174
E.Die Bindungswirkung der in Form von Empfehlungen erlassenen Regeln 176
Ⅰ.Die Empfehlung als formelle Rechtsquelle nach Art.38 IGH - Statut 179
1.Die Empfehlung als Vertragsrecht 180
2.Die Empfehlung im Rahmen des Volkerge- wohnheitsrechts 184
a) Gewohnheitsrechtliche Kompetenz zum ErlaB volkerrechtlich “bindender” Empfeh- lungen 186
b) Entstehen volkerrechtlicher Bindungswir- kung durch “ad hoc custom” 189
Ⅱ.Rechtswirkungen anderer Art 193
1.Die Empfehlung als neue, eigene Rechtsquelle 194
2.Staatliches Verhalten als Anknupfungspunkt fur volkerrechtliche Wirkungen 195
a) SatzungsmaBige Pflichten bezuglich der Empfehlungen 195
b) Die durch die Stimmabgabe geschaffenen Verhaltense rwartungen 198
(1) Internationale Organisationen mit weltweitem Mitgliederbestand 202
(2) Regional begrenzte Organisationen 203
(3) Zusammenfassung 206
F.Die verschiedenen Arten der Bindungswirkung 206
Kapitel 3: Die Regeln im Recht der Bundesrepublik Deutschland 208
A.Innerstaatliche Geltung volkervertraglicher Normen 209
B.Innerstaatliche Geltung nach vereinfachter Revision volkervertraglicher Normen 210
Ⅰ.Rechtsverordnungsermachtigung im Zustim- mungsgesetz 210
Ⅱ.Die Rechtsverordnungsermachtigung im Lichte des Art.59 Abs.2 GG 212
Ⅲ.Die Ermachtigung im Rahmen des Art.80 Abs.1 GG 216
Ⅳ.Die Zulassigkeit gesetzesandernder Rechtsver- ordnungen 217
C.Innerstaatliche Geltung der durch BeschluB inter- nationaler Organisationen erzeugten Regeln 221
Ⅰ.Die Ubernahme der im “contracting out” - Verfahren entstandenen Regeln 222
1.Die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO 222
2.Die Aircraft-Noise-Regulations der ICAO 224
3.Die Regeln internationaler Fischereikommis- sionen 229
Ⅱ.Die Geltung der als verbindliche Beschlusse fest- gesetzten Regeln 230
1.Die Durchfuhrung der EG-Richtlinien 230
2.Die Beschlusse der OECD 234
Ⅲ.Innerstaatliche Wirkung der als Empfehlung erlassenen Regeln 236
1.Die Wirkung der Empfehlung uber einen weiteren internationalen Rechtsakt 237
2.Die unmittelbare Ubernahme in nationale Rechtsnormen 238
D.Zusammenfassung 240
SchluBb et ra chtun g 242
Sachregister 245