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RECHTSPHILOSOPHIE  6 NEUBEARBEITETE AUFLAGE
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  • 作 者:REONHOLD ZIPPELIUS
  • 出 版 社:VERLAG C.H.BECK MUNCHEN
  • 出版年份:2011
  • ISBN:3406611915
  • 页数:229 页
图书介绍:
《RECHTSPHILOSOPHIE 6 NEUBEARBEITETE AUFLAGE》目录
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Einleitung 1

Kapitel Ⅰ.Der Begriff des Rechts 3

1.Grundsatzliches zur Begriffsbildung 3

Ⅰ.Methode und Ziel der Begriffsbildung 3

Ⅱ.ZweckmaBigkeit der Begriffe 4

2.Recht als Gefuge faktischer Regelhaftigkeiten? 5

Ⅰ.Der Rechtsbegriff des philosophischen Positivismus 5

Ⅱ.Kritik 7

3.Recht als Gefuge von Geboten? 9

Ⅰ.Sein und Sollen 9

Ⅱ.Neukantianische Rechtstheorien 10

Ⅲ.Die Reine Rechtslehre 12

4.Recht als verwirklichte Normenordnung 13

Ⅰ.,Dialektische“ Rechtstheorien 14

Ⅱ.Institutionelles Rechtsdenken 15

Ⅲ.Rechtsverwirklichung durch Handeln 16

Kapitel Ⅱ.Insbesondere das Problem der Geltung (“Recht und Sittlichkeit”) 19

5.Begriffe der “Normgeltung” 19

Ⅰ.Wirksamkeit und normative Begrundetheit 19

Ⅱ.Die moralische Geltung 20

Ⅲ.Die sozialethische Geltung 21

Ⅳ.Die Geltung als Zwangsregel (“garantiertes Recht”) 24

6.Konkurrenzen des Rechts mit auBerrechtlichen Pflichten 28

Ⅰ.Grundsatzliches 28

Ⅱ.Zusammentreffen von rechtlichem Sollen und Gewissenspflichten? 29

Ⅲ.Zusammentreffen von Recht und herrschender Moral? 30

Ⅳ.Konfliktslosungen innerhalb des Rechts 31

Ⅴ.Ungeloste Konflikte 31

Ⅵ.Durchsetzung auBerrechtlicher Normen gegen das Recht 33

Ⅶ.Durchsetzung des Rechts gegen auBerrechtliche Normen 34

Kapitel Ⅲ.Das Recht und die Realitaten 37

7.Die Sachbezogenheit des Rechts 37

Ⅰ.Vorgegebenheiten 37

Ⅱ.Die grundsatzliche Bindung des Rechts an die Realitaten 39

Ⅲ.Sachgebundenheit der Wirkungsmoglichkeit des Rechts 40

Ⅳ.Sachgebundenheit der Richtigkeit des Rechts 41

8.Anthropologische Vorgegebenheiten 42

Ⅰ.Der biologische Ansatz 43

Ⅱ.Die Kulturbedingtheit der menschlichen Lebensweise 47

Ⅲ.Animal rationale vel irrationale? 50

9.Die Bedingtheit des Rechts durch Bedurfnisse 52

Ⅰ.Grundgedanken 52

Ⅱ.Die Umsetzung von nteressen in Recht 54

Ⅲ.Die Unzulanglichkeit der genetischen Betrachtung 55

10.Wechselbeziehungen zwischen Recht und gesellschaftlichen Tatsachen 56

Ⅰ.EinfluB der gesellschaftlichen Tatsachen auf das Recht 56

Ⅱ.EinfluB des Rechts auf die gesellschaftliche Wirklichkeit 57

Ⅲ.Ein “sozialkybernetisches” Modell 59

Kapitel Ⅳ.Die Gerechtigkeit 60

11.Das Legitimationsproblem 60

Ⅰ.Die Unvermeidbarkeit der Gerechtigkeitsfrage 60

Ⅱ.Legitimation in der “offenen Gesellschaft” 61

Ⅲ.Experimentierende Rechtsgewinnung 66

A.Uberkommene Losungsansatze 72

12.Das Naturrecht 72

Ⅰ.Grundsatzliches 72

Ⅱ.Die vernunftige Weltordnung 73

Ⅲ.Die gottliche Weltordnung 73

Ⅳ.Die Natur des Menschen 75

Ⅴ.Die Natur der Sache 76

Ⅵ.Naturrechtskritik 77

13.Die historische Vernunftigkeit 79

Ⅰ.Die Lehre Hegels 79

Ⅱ.Kritik 80

14.Das groBte Gluck der groften Zahl 81

Ⅰ.Grundgedanken 81

Ⅱ.Kritik 82

15.Die Allgemeinheit der Verhaltensrichtlinien 84

Ⅰ.Grundgedanken 84

Ⅱ.Kritik 85

16.Die Gleichheit 86

Ⅰ.Das Prinzip der Gegenseitigkeit (Talion, Goldene Regel) 87

Ⅱ.Ausgleichende und verteilende Gerechtigkeit 88

Ⅲ.Gerechtigkeit als Fairness 91

17.Kulturbedingte Leitideen 93

Ⅰ.Der ideologische Ansatz 93

Ⅱ.Das Menschenbild im Recht 98

Ⅲ.Grundlegende Zielvorstellungen der Rechtsgemeinschaft 98

Ⅳ.Sinnorientierung in der “offenen Gesellschaft” 99

B.Das Rechtsgefuhl 100

18.Grundlagen 100

Ⅰ.Ubersicht 100

Ⅱ.Das Beispiel des Fallrechts 103

19.Werterfahrung 106

Ⅰ.Der empirische Ansatz 106

Ⅱ.Erfahrungsinhalte 108

Ⅲ.Unabhangigkeit der Werterfahrung von der Wertverwirklichung 108

Ⅳ.“Hinterfragbarkeit” des Wertempfindens 109

20.Grundlagen eines Konsenses 112

Ⅰ.Konsensfahigkeit von Gerechtigkeitseinsichten 113

Ⅱ.Zielkonflikte als relativierende Faktoren 114

Ⅲ.Konsensleitende Grundsatze vernunftigen Entscheidens 115

Ⅳ.Institutionelle Absicherungen vernunftigen Entscheidens 119

21.Die herrschenden Gerechtigkeitsvorstellungen 121

Ⅰ.MaBgeblichkeit der herrschenden Gerechtigkeitsvorstellungen 121

Ⅱ.Anhaltspunkte fur die herrschenden Gerechtigkeitsvorstellungen 124

Ⅲ.Die Relativitat herrschender Gerechtigkeitsvorstellungen 126

Ⅳ.Irrwege der Sozialmoral 129

22.“Gewagte” Entscheidungen 129

Ⅰ.Die “Beschranktheit” des Rechtsgefuhls 129

Ⅱ.Gerechtigkeit und ,gewagte“ Entscheidungen 129

Kapitel Ⅴ.Die Rechtssicherheit 131

23.Grundsatzliche Bedeutung und Erscheinungsformen 131

Ⅰ.Das Bedurfnis nach Orientierungssicherheit im allgemeinen 131

Ⅱ.Funktion und Komponenten der Rechtssicherheit im besonderen 132

Ⅲ.nsbesondere die Klarheit und Transparenz des Rechts 133

Ⅳ.Insbesondere die Kontinuitat der Rechtsordnung 134

Ⅴ.Orientierungssicherheit durch Einzelentscheidungen 136

Ⅵ.Orientierungssicherheit uber rechtserhebliche Sachverhalte 137

24.Generelle Norm und Billigkeit 138

Kapitel Ⅵ.Die Freiheit 141

25.Das Problem der Willensfreiheit 141

Ⅰ.Die Frage des naturgesetzlichen Determinismus 141

Ⅱ.Die Frage des Motivationsdeterminismus 145

Ⅲ.Die positive Existenz der Freiheit 145

26.Die rechtliche Freiheit 147

Ⅰ.Die Wechselbezuglichkeit der rechtlichen Freiheit 147

Ⅱ.Varianten der Freiheit 149

Ⅲ.Das Recht als System vernunftiger Ordnung der Freiheit 152

Kapitel Ⅶ.Die Gemeinschaft 155

27.Die Grundstruktur von Gemeinschaften 155

Ⅰ.Gemeinschaften als Gefuge sinnorientierten Verhaltens 155

Ⅱ.Verhaltensleitende Normen 156

28.Die organisierte Rechtsgemeinschaft 158

Ⅰ.Begriff und Funktion der staatlichen Gemeinschaft 158

Ⅱ.Die ,Einheit“ der gewahrleisteten Rechtsordnung 159

Ⅲ.Gewahrleistungen der Rechtswirksamkeit 162

Kapitel Ⅷ.Rechtsphilosophische Aspekte spezifischer Problembereiche 164

29.Ubersicht 164

Ⅰ.“Verfassungsgerechtigkeit” 164

Ⅱ.“Ausgleichende Gerechtigkeit” und “Verkehrsgerechtigkeit” 165

Ⅲ.“Verteilende Gerechtigkeit” 165

Ⅳ.“Verfahrensgerechtigkeit” 166

Ⅴ.“Strafgerechtigkeit” 167

30.Verfassungsgerechtigkeit: Rechtsstaatlichkeit 167

Ⅰ.Formelle und materielle Rechtsstaatlichkeit 167

Ⅱ.Insbesondere die Grundrechte 168

Ⅲ.Fragen des MaBes 172

31.Verfassungsgerechtigkeit: Die Verteilung der Macht 172

Ⅰ.Machtverteilung als umfassendes Problem 172

Ⅱ.Die Verteilung der rechtlichen Regelungsfunktionen im Staat 173

32.Verfassungsgerechtigkeit: Fuhrung und Mitbestimmung 178

Ⅰ.Angewiesenheit der Regierenden auf Zustimmung 178

Ⅱ.Das Beispiel der reprasentativen Demokratie 179

Ⅲ.Fuhrung und Mitbestimmung in Unternehmen und Betrieben 180

33.Verkehrsgerechtigkeit: Der Vertrag 181

Ⅰ.Die Funktion vertraglicher Gestaltung von Rechtsbeziehungen 181

Ⅱ.Autonomie und Vertrauensschutz 182

Ⅲ.Vorgegebene Vertragsinhalte und Schranken der Vertragsfreiheit 184

Ⅳ.Vertragsahnliche Rechtsbeziehungen ohne Vertrag 185

34.Der Ausgleich von Schaden und Vorteilen 186

Ⅰ.Die Schadensverursachung 186

Ⅱ.Widerrechtlichkeit und “Vertretenmussen” 187

Ⅲ.Nachteilsausgleich im offentlichen Recht 189

Ⅳ.Ausgleich ungerechtfertigter Vorteile 189

35.Das Eigentum 190

Ⅰ.Begriff und Funktion des Eigentums 191

Ⅱ.Sozialbindung des Eigentums und Verantwortlichkeit fur das Eigentum 193

36.Grundsatze der Verfahrensgerechtigkeit 195

Ⅰ.Legitimation durch Verfahren? 195

Ⅱ.Grundsatze eines fairen Verfahrens 196

37.Probleme der Strafgerechtigkeit 198

Ⅰ.Die Rechtfertigung der Strafe 198

Ⅱ.Die gesetzliche Bestimmtheit der Strafbarkeit 202

Kapitel Ⅸ.Juristisches Denken 203

38.Begrifflich-systematisches Denken 203

Ⅰ.Das Programm einer Begriffsjurisprudenz 203

Ⅱ.Die Undurchfuhrbarkeit dieses Programme 205

Ⅲ.Verbleibende Funktionen systematischen Denkens 209

39.Argumentierendes Erwagen 210

Ⅰ.Methodische Ausgangspunkte 211

Ⅱ.Topik: Die Kunst des ”Erorterns“ 214

Ⅲ.Problemgerechtheit der Rechtsbegriffe und Normen 216

40.Vergleichendes Denken 217

Ⅰ.Grundsatzliches zur Methode 217

Ⅱ.Anwendungsfelder 220

Stichwortverzeichnis 223

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